Moor gegen Depression – die etwas andere Therapie!

Moor gegen Depression – die etwas andere Therapie!

22. November 2023

Depressionen gehören zu den häufigen und meist völlig unterschätzten Erkrankungen. Studien zeigen, dass man diese auch über den Darm behandeln kann; und die TEM bietet hierfür Trinkmoor – mit erstaunlich sanftem Geschmack im Abgang.

Symptome für Depression – nicht auf die leichte Schulter nehmen!

In Europa erleidet jede vierte Person mindestens eine handfeste Depressionsepisode im Laufe ihres Lebens. Leichte depressive Verstimmungen kennt hingegen jeder Mensch: verminderte Aufmerksamkeit, mangelndes Selbstwertgefühl, Schuldgefühle, Pessimismus, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit. Die Behandlung einer echten Depression gehört zweifellos in ärztliche Hände. Aber bei leichten depressiven Verstimmungen oder als begleitende Maßnahme bei Depressionen sollte man die TEM berücksichtigen, welche die Psyche interessanterweise auch über den Darm behandelt. Dass das eine kluge Strategie ist, zeigt die aktuelle Forschung.

Hilfe bei Depression – Beginn mit dem Darm!

Forscher beobachten schon seit längerem, dass die Mikrobengemeinschaft im Darm die psychische Gesundheit und das Depressionsgeschehen massiv beeinflusst. Die sogenannte Darm-Hirn-Achse bietet daher einen vielversprechenden Ansatzpunkt für die Behandlung von Depressionen, wie eine neuere Basler Studie aufweist: Die Hälfte von 47 depressiven Probanden erhielt zusätzlich zum schulmedizinischen Antidepressivum auch ein Probiotikum für den Darm; die andere Hälfte hingegen nur das Antidepressivum. Das Ergebnis der Studie war eindeutig: Der Zustand der mit einem Probiotikum behandelten Depressions-Patienten verbesserte sich deutlich stärker. Und hier kommt nun die TEM ins Spiel: Sie propagiert seit Jahrhunderten ein ganz besonderes Heilmittel gegen Depression, das die Darmflora sanft aber nachhaltig reguliert: Trinkmoor.

Selbsthilfe bei Depression – Trinkmoor!

Moor ist das Ergebnis eines Fermentationsprozesses aus Alpenpflanzen und Mineralien, bei dem wertvolle Huminsäuren entstehen – mit nachgewiesener medizinischen Wirkung. InstiTEM hat einen Partner gefunden und bietet einen nicht-pasteurisierten Trinkmoor aus Leopoldskron in Spitzenqualität an. Die Einnahme des Moortrunks ist kinderleicht:

  • 2-mal täglich je 1 EL Moor (15 ml) mit etwas Wasser (ca. 125 ml) aufrühren und zügig trinken
  • einen zeitlichen Abstand von mind. 1 Stunde zu einer Medikamenteneinnahme einhalten, um deren Wirkung nicht zu beeinflussen
  • eine Kombination mit Nährstoffen ist hingegen günstig, weil die Mooreinnahme deren Aufnahme und Wirksamkeit verbessert
  • eine längere Einnahme ist nebenwirkungsfrei möglich

Und keine Angst: Moortrunk ist geschmacklos, angenehm im Abgang und hat positive, überraschende Nebenwirkungen, wie man hier sieht!

InstiTEM-Tipp: Moor-Trunk als besonderes Weihnachtgeschenk

  • Bestelle gleich einen Moortrunk! Neben all den weihnachtlichen Kulinaria ist das definitiv ein Hingucker unterm Weihnachtsbaum.
  • Am besten wirkt der Moortrunk im Rahmen eines Detox-Fastens: Save the Date! Am 1. März gibt’s unser neues InstiTEM-Detox-Fasten auf unserer neuen Lernplattform…

 

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel wurde auf Grundlage aktueller Studien verfasst (zur Zeit der Veröffentlichung) und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Deinem Arzt. Besprich daher jede Maßnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Deinem Arzt.